Titel
Einfamilienbunker
Synopsis
Was bleibt übrig von der
Menschlichkeit, wenn den Menschen nichts bleibt als sie selbst?
Die
Vorräte werden langsam knapp und auch der Wasservorrat dürfte nicht mehr lange
reichen. Zu lange schon hält sich eine Familie (Vater, Mutter, Tochter) in
einem Luftschutzbunker versteckt vor der Welt, deren Existenz sie mittlerweile
ohnehin kaum noch wahrnehmen. Das „normale“ Familienleben hat aufgehört zu
existieren. Der Vater übt uneingeschränkte Macht aus. Die Mutter flüchtet in
einen Ordnungswahn und sieht weg. Die Tochter ist dem Wahnsinn nahe. Eines
Morgens ist der Vater tot, ermordet. Damit beginnt die Beschleunigung des
Zerfalls dessen, was von scheinbarer Normalität und behaupteter Ordnung übrig
geblieben ist.
Genre
Spielfilm
Spieltag/Day
3. April 2009
Uhrzeit/Time
12:30
Kino/Theater
Metrokino Wien
Programmblock/Program
Werkschau 2
Land & Jahr/Country & Year
Österreich/Austria/2008
Länge/Running Time
12 min
Regie/Director
Harald Traindl
Drehbuch/Screenplay
Severin Fiala
Kamera/Cinematography
Lisa Peer
Ton/Sound
Jakob Pretterhofer, Ulrike Putzer
Schnitt/Cut
Tobi Wider
Produktion/Production
Theres Seeman, Esther Hassfurther
Schauspiel/Cast
Karin Kettenburger, Michael Werner, Birgit Bergmann
Hochschule/School
Filmakademie Wien - Universität für Musik und darstellende Kunst
SMS
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