Titel
6 € die Nacht
Synopsis
„6 Euro die Nacht“ ist ein zehnminütiges Portrait dreier Menschen, die eines gemeinsam haben: sie alle leben als Dauermieter im billigsten Hotel Deutschlands. Die Zimmermiete bezahlt das Sozialamt, um sie so vor der Obdachlosigkeit zu bewahren. Die „Pension Büchler“ ist ein alter, unsanierter Plattenbau in Berlin-Lichtenberg.
Neben osteuropäischen Bautrupps, welche auf Montage in Berlin sind, beherbergt sie bis zu 80 Menschen, die finanziert durch soziale Mittel, dauerhaft im Hotel leben. Der Film beschreibt das Leben am unteren Ende der deutschen Gesellschaft, ein Portrait zwischen Heimweh nach der Karibik und Hartz-IV–Depression.
Neben osteuropäischen Bautrupps, welche auf Montage in Berlin sind, beherbergt sie bis zu 80 Menschen, die finanziert durch soziale Mittel, dauerhaft im Hotel leben. Der Film beschreibt das Leben am unteren Ende der deutschen Gesellschaft, ein Portrait zwischen Heimweh nach der Karibik und Hartz-IV–Depression.
Genre
Dokumentarfilm
Spieltag/Day
5. April 2009
Uhrzeit/Time
17:30
Kino/Theater
Metrokino Wien
Programmblock/Program
Werkschau 4
Land & Jahr/Country & Year
Österreich/Austria/2008
Länge/Running Time
12 min
Regie/Director
Marc Schlegel
Drehbuch/Screenplay
Marc Schlegel
Kamera/Cinematography
Philipp Grandits
Ton/Sound
Lisa Terle
Schnitt/Cut
Marc Schlegel
Produktion/Production
Marc Schlegel
Mitwirkende/With
René Steinbock, Manfred Sieg, Steven Whitefield
Hochschule/School
Filmakademie Wien - Universität für Musik und darstellende Kunst
SMS
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